Nach ihren Worten lief alles nach Plan: An Position 3/4 einordnen, nicht auf die Zwischenzeiten achten und zwischen 500 und 600m die Arme im Zaum halten. Auch ein Tritt in den Fuss nach ca.
630m konnte Christina nicht aufhalten. Und so stürmte sie nach alter Manier zu Beginn der Zielgerade von Platz fünf auf drei vor. Sogar der enteilten Französin Lamotte (Platz 1) und Ukraine
(Platz 2) kam sie immer näher.
Im Ziel kommentierte sie ihre neue Bestzeit mit: "Wahnsinn! Ich habe mir vor dem Start vorgenommen: Heute zeige ich was ich kann!"